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Greshamsches Gesetz

Ausdruck für die Erwartung, daß in kollektiven Informationsverarbeitungsprozessen "harte", operationale, auf Zahlen aufbauende Informationen gegenüber "weichen", nicht quantifizierbaren, eher intuitiven Informationen bevorzugt werden. "Harte" Informationen werden von vorneherein mit größerer Kompetenz in Verbindung gebracht. In Unternehmen kann das z. B. bedeuten, daß weniger quantifizierbare strategische Überlegungen gegenüber den operativen "harten" Daten weniger Beachtung finden.

 

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