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Mikro-Mainframe-Kopplung

Verbindung eines Mikrorechners (Rechnergruppen) mit einem Großrechner. Der Mikrorechner kann dann zusätzlich zum eigenständigen Einsatz (1) mit Hilfe einer (Terminal-) Emulation als "dummes Terminal" des Großrechners genutzt werden (dabei lassen sich i. d. R. die bei einer Verwendungsart erzeugten Dateien auch in der anderen benutzen) oder (2) bestimmte Leistungen des Großrechners mit Hilfe spezieller Kommunikationsprogramme (Programm) in Anspruch nehmen. - Die Vorteile der Mikro-Mainframe-Kopplung liegen v. a. darin, daß an dem Mikrorechner sowohl unabhängig von dem Großrechner gearbeitet werden kann, gleichwohl aber die Verlegung rechenintensiver Anwendungen auf den dafür geeigneteren Großrechner bzw. die Nutzung dort gespeicherter Daten oder Anwendungsprogramme möglich ist.

 

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