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SD/CD-Methode

structured design/composite design method. - 1. Begriff: Softwareentwurfsmethode; nach dem Entwickler auch Constantine-Methode genannt. - 2. Grundidee: SD/CD-M. soll Modularisierung unterstützen und zu möglichst unabhängigen Modulen mit folgenden Eigenschaften beitragen: a) hohe Modulfestigkeit, d. h. enge inhaltliche Bindungen innerhalb der Module; b) geringe Modulkopplung, d. h. möglichst lose Bindungen zwischen verschiedenen Modulen. - 3. Vorgehensweise: Grobe Gliederung eines Problems in Eingabeteil (afferent data), Verarbeitungsteil (transformation) und Ausgabeteil (efferent data); davon ausgehend weitere Zerlegung nach dem Top-down-Prinzip. - 4. Bedeutung: SD/CD-M. ist v. a. wegen der grundlegenden Ideen bzgl. Modulfestigkeit und Modulkopplung bekannt geworden.

 

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