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ökologische Reproduktionsdynamik

Fähigkeit der Biosphäre, lebensnotwendige Funktionen wie Assimilation, Nährstoffaufnahme und Abbau von Ausscheidungen durch miteinander verzahnte Stoff-, Wasser-, Energie- und Nährstoffkreisläufe aufrechtzuerhalten und so dem Problem der Knappheit zu begegnen. Diese Austauschvorgänge haben teils globalen, teils regionalen Charakter, sind aber immer als ökologische Fließgleichgewichte zu verstehen, die einen permanenten Energie- und Materieumsatz voraussetzen. - Vgl. auch Biozönose, Entropie.

 

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