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Parkinsonsche Gesetze

1. Erstes Parkinsonsche Gesetze G.: Die mit einem hintergründigen Humor aufgrund von Statistiken in eine ironisierende "mathematische Formel" gefaßte Erfahrung, die der bekannte englische Geschichtsforscher und Soziologe C. Northcote Parkinson während des Krieges als Zivilbeamter in der englischen Admiralität machte, daß die bürokratische Verwaltung in Behörden und in Unternehmungen mit einer angeblich mathematisch errechenbaren Zuwachsrate wächst, "gleich, ob die Arbeit zunimmt, abnimmt oder ganz verschwindet". - 2. Zweites Parkinsonsche Gesetze G.: Die Zuwachsrate der Ausgaben des Staates ist stets größer als die seiner Einnahmen.

 

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