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Schnittstellenminimalität

1. Begriff: Im Software Engineering ein Modularisierungsprinzip, das besagt, daß die Schnittstelle eines Moduls möglichst klein sein soll (z. B. geringe Anzahl von Parametern). Im Sinne des information hiding sollen möglichst alle Informationen über ein Modul, die für die Benutzung irrelevant sind, innerhalb des Moduls versteckt bleiben und nur die relevanten Informationen über die Schnittstelle nach außen hin bekannt gemacht werden. - 2. Ziel: Schnittstellenminimalität fördert die Unabhängigkeit der Module, damit auch die arbeitsteilige Entwicklung und die Austauschbarkeit bei Änderungen oder Fehlerkorrektur (Softwarewartung, Wartungsfreundlichkeit).

 

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