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Aufschlagspreisbildung

in der Makroökonomik Übertragung einzelwirtschaftlicher Preisbildungsvorstellungen auf die gesamtwirtschaftliche Ebene. Die Hypothese der Aufschlagspreisbildung geht davon aus, daß sich das Angebotspreisniveau aus dem Produkt von Stückkosten und einem Aufschlagssatz ergibt. Da aus Vereinfachungsgründen meist nur die Lohnstückkosten berücksichtigt werden, muß der Aufschlagssatz neben einer Gewinnkomponente auch die übrigen Kosten umfassen. - Vgl. auch Geldtheorie III.

 

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