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Übergangszeitenreduktion

in der Produktionsplanung und -steuerung eine Methode, um Terminüberschreitungen aus der Durchlaufterminierung zu beseitigen. Dabei werden die Übergangszeiten zwischen den Arbeitsgängen eines Fertigungsauftrags (z. B. Liege-, Transport-, Kontrollzeit), die bei der Planung i. d. R. pauschal, unter Einschluß von Zeitpuffern angesetzt wurden, verkürzt.

 

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