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Improvisation

die vorübergehende Regelung einer begrenzten Anzahl von Teilhandlungen im Rahmen der arbeitsteiligen (Arbeitsteilung) Aufgabenerfüllung der Unternehmung. Improvisation muß nicht (wie häufig in der Praxis) als ineffizient angesehen werden, sondern kann der Organisation auch vorzuziehen sein, z. B. wenn sich ständig ändernde Situationsbedingungen keine dauerhafte Lösung ermöglichen. - Gegensatz: (1) die dauerhaft und umfassend angelegte Organisation (instrumentaler Organisationsbegriff); (2) die einzelfallbezogene Disposition.

 

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