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Stücklistenprozessor

in der Produktionsplanung und -steuerung ein Programm, das aus den gespeicherten Erzeugnisstrukturdaten Stücklisten erzeugt oder entsprechende Erzeugnisstrukturinformationen für andere Programme (z. B. deterministische Bedarfsplanung) zur Verfügung stellt. - Der Begriff wird oft auch für eine bestimmte Form der Datenorganisation für Erzeugnisstrukturen verwendet, die bei der Grunddatenverwaltung älterer PPS-Systeme anzutreffen ist (Verkettung zwischen Datensätzen der Teilestammdatei und der Erzeugnisstrukturdatei). - Stücklistenprozessor waren die ersten Programme für die Produktionsplanung und -steuerung; sie bilden auch heute noch den Kern vieler PPS-Systeme.

 

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