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dynamische komparative Vorteile

Verallgemeinerung des Konzepts komparativer Vorteile auf Situationen, in denen die Produktionstechnologie nicht exogen gegeben, sondern durch endogene Innovationen im Zeitablauf veränderbar ist. Endogene Innovation wird hier als Entwicklung neuer Produktvarianten oder als Verbesserung bestehender Produkte aufgefaßt, die einem ökonomischen Anreiz unterliegt. In Übereinstimmung mit der neueren Wachstumstheorie unterstellt die moderne Außenwirtschaftstheorie eine Art dynamischer Größenvorteile in der Innovations- oder F&E Aktivität. - Vgl. auch Handelstheorie.

 

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