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Umwelt- und Ressourcenökonomik

I. Begriff: Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft, das sich mit den Interdependenzen zwischen Wirtschaft und Umwelt beschäftigt. Die U.- u. R. entstand in den 60er Jahren als Spezialdisziplin der Volkswirtschaftslehre und hat sich inzwischen insbes. in den USA und in Skandinavien fest in Lehre und Forschung etabliert. In jüngerer Zeit bildet sich auch eine betriebliche Umweltökonomie heraus. Hier wird eine Ökologieorientierung der traditionellen betriebswirtschaftlichen Bereiche angestrebt (Ökobilanzierung, Ökomarketing etc.). Grundlegend für den Ansatz der U.- u. R. als volkswirtschaftliche Disziplin ist die Einsicht, daß menschliches Leben nicht möglich ist, ohne daß Stoffe und Energie aus der Natur entnommen und in durch wirtschaftliche Aktivität veränderter Form an sie zurückgegeben werden. Die Ressourcenökonomik beschäftigt sich vorwiegend mit der Entnahme- (Input-)seite dieses Kreislaufs, die Umweltökonomik mit der Abgabe- (Output-)seite. Eine ganzheitliche Betrachtung des "Raumschiffs Erde" Raumschiff-Ökonomik (Boulding) erfordert daher eine simultane Berücksichtigung umwelt- und ressourcenökonomischer Aspekte.
II. Umweltökonomik: 1. Ökonomische Deutung des Umweltproblems: Die Umweltökonomie deutet Umweltprobleme als Probleme negativer externer Effekte. Der Emittent eines Schadstoffs verursacht bei Dritten Opportunitätskosten, ohne sie in seinem Optimierungskalkül über das Ausmaß und die Qualität seiner wirtschaftlichen Aktivität zu berücksichtigen. Werden externe Effekte verursacht, so erreicht der unkorrigierte Marktmechanismus auch unter ansonsten günstigen Bedingungen (insbes. vollständige Konkurrenz, Verzicht des Staates auf effizienzmindernde Eingriffe) keine volkswirtschaftlich optimale Allokation der knappen Ressourcen ("Marktversagen"). - 2. Internalisierung externer Effekte: Ökonomischer Ansatz, mit dem die Fähigkeit des Marktsystems, volkswirtschaftlich optimale Gleichgewichte zu erzeugen, dadurch wiederhergestellt werden soll, daß externe Effekte monetarisiert und den Verursachern angelastet werden. - 3. Strategien der Internalisierung externer Effekte: a) Verhandlungen: Nach R. Coase (1960) verhandeln die an einem externen Effekt Beteiligten unter verschiedenen Rahmenbedingungen miteinander über das Niveau dieses Effektes. Den Verhandlungen vorauszugehen hat eine ordnungspolitische Grundsatzentscheidung des Staates, mit der dieser einer der beiden Parteien das Eigentumsrecht (Verfügungsrechte) an der knappen Ressource (hier: "Umwelt") zuweist. Die hiermit zum Eigentümer gewordene Seite kann die Ressource dann der jeweils anderen Seite am Markt anbieten. Coase zeigt, daß unter bestimmten Bedingungen das allokative Ergebnis nicht von der Verteilung der Eigentumsrechte abhängt ("Coase Theorem"). Für die umweltpolitische Praxis ist der Verhandlungsansatz nur von begrenztem Nutzen. Dies liegt insbes. an den (in der theoretischen Diskussion explizit ausgeschlossenen) bei einer umweltpolitischen Anwendung anfallenden Transaktionskosten des Verhandlungsmechanismus. b) Haftungsrecht, (Umwelthaftungsgesetz): Bei dieser Internalisierungsstrategie werden die Bedingungen, unter denen der Verursacher schadensersatzpflichtig ist, durch die "Haftungsregel" festgelegt. Insbes. ist die Regel der "Gefährdungshaftung" von der der "Verschuldenshaftung" zu unterscheiden. Einer ungebrochenen Internalisierungswirkung des Haftungsrechts stehen Probleme bei der Kausalitätsfeststellung und Monetarisierung der Schäden entgegen. Außerdem wird der Verursacher externer Effekte häufig durch die Existenz von Haftungsbegrenzungen und Versicherungen vor dem Zugriff des Haftungsrechts geschützt. c) Pigou-Steuer: Nach dem Vorschlag von A.C. Pigou (1920) soll der Staat das Verhalten der Verursacher von negativen externen Effekten durch eine Besteuerung der schädigenden Aktivität beeinflußen. Emissionsabgabe. Allerdings müssen für eine korrekte Veranschlagung des Pigou-Steuersatzes die im volkswirtschaftlichen Optimum verursachten externen Grenzkosten bekannt sein. - 4. Standardorientierte Instrumente der Umweltpolitik: Wegen der Schwierigkeiten, eine vollständige Internalisierung externer Effekte praktisch durchzuführen, hat die Umweltökonomie "standardorientierte" Instrumente analysiert. Diese unterscheiden sich von den Internalisierungsstrategien dadurch, daß mit ihnen keine Wiederherstellung der von den externen Effekten gestörten Optimalität des Marktgleichgewichts angestrebt wird. Vielmehr soll ein exogen vorgegebener Emissionszielwert erreicht werden. Dieser Ansatz ist weniger der Integration des Umweltproblems in die ökonomische Theorie als der ökonomischen Analyse praktischer Umweltpolitik verpflichtet. Als standardorientierte Instrumente gelten Auflagen, Abgaben (im Sinne des "Preis-Standard-Ansatzes") und Zertifikate. Weil die Emissionen bei Abgaben und Zertifikaten über einen preisanalogen Hebel gesteuert werden, werden diese als "marktorientierte Instrumente" bezeichnet. Die Umweltökonomie untersucht die Eignung standardorientierter Instrumente mit Hilfe verschiedener Kriterien und arbeitet damit ein Eigenschaftsprofil heraus. Damit werden Informationen darüber gewonnen, welche Instrumente bei spezifischen Umweltproblemen vorrangig eingesetzt werden sollen. Zentrale umweltökonomische Beurteilungskriterien sind die Effizienz, die dynamische Anreizwirkung und die ökologische Treffsicherheit. Unter Effizienz ist hier die Fähigkeit des Instruments zu verstehen, das vorgegebene umweltpolitische Ziel der Emissionssenkung mit minimalem volkswirtschaftlichen Aufwand zu erreichen. Die dynamische Anreizwirkung bezeichnet die Eignung des Instruments, umwelttechnischen Fortschritt zu induzieren. Unter ökologischer Treffsicherheit ist die Genauigkeit zu verstehen, mit der das umweltpolitische Ziel realisiert wird. Außerdem spielen die Kriterien der Wettbewerbskonformität, politischen Durchsetzbarkeit und Administrierbarkeit eine wichtige Rolle bei der ökonomischen Bewertung umweltpolitischer Instrumente. Die Analyse ergibt, daß kein "ideales" umweltpolitisches Instrument existiert, das alle Alternativen dominierte und daher allein zur Erreichung des Ziels einer Emissionssenkung verwendet werden sollte. Allerdings weisen die marktorientierten Instrumente, insbes. bzgl. der Effizienz und der dynamischen Anreizwirkung Vorteile auf. Vgl. auch Umweltpolitik. - 5. Ökonomische Bewertung von Umweltschäden: a) Begriff und Bedeutung: Mit der ökonomischen Bewertung wird versucht, das Ausmaß von Umweltschäden (oder Umweltqualitätsverbesserungen) in Geldeinheiten zu erfassen ("Monetarisierung"). Eine Internalisierung externer Effekte setzt ihre Monetarisierung voraus. Außerdem kann die ökonomische Bewertung Entscheidungshilfe bei der umweltpolitischen Zielfindung leisten. Schließlich kann die Monetarisierung zur Integration von Umwelteffekten in die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) beitragen. Sie dient dabei dem Ziel, die VGR zu einer Nettowohlfahrtsrechnung auszubauen. b) Bewertungskonzept: Da der (positive oder negative) Nutzen einer Umweltqualitätsveränderung wegen der Ordinalität des in der Wirtschaftstheorie verwendete Nutzenbegriffs nicht unmittelbar gemessen werden kann, behilft sich die ökonomische Bewertung mit einer Näherungsgröße. Als Nutzenmaß gilt die aggregierte Zahlungsbereitschaft der betroffenen Individuen für eine Umweltqualitätsveränderung. Analog wird auch die aggregierte Kompensationsforderung verwendet. c) Bewertungsmethoden: Für die Erfassung und Quantifizierung von Zahlungsbereitschaften stehen folgende Methoden zur Verfügung: (1) Analyse individuellen Anpassungsverhaltens: Hier bieten die Ausgaben, die von Individuen getätigt werden, um Schäden abzuwenden, Aufschluß über den Wert, den diese Individuen der Schadenssenkung beimessen. Dabei wird vorausgesetzt, daß die Entscheidungsträger Aufwendungen zur Schadensvermeidung nur insoweit tätigen, als der erwartete Nutzen mindestens so hoch ist wie die erwarteten Kosten. Allerdings muß bei dieser Methode berücksichtigt werden, daß auch nach der Durchführung von Anpassungsmaßnahmen in der Regel Restschäden verbleiben. Andererseits gehen die positiven Effekte von Anpassungsmaßnahmen bisweilen über die bloße Schadenssenkung hinaus (z.B. beim wärmedämmenden Effekt von Schallschutzfenstern). (2) Analyse von Preisände rungen (Hedonischer Preisansatz): Bisweilen können Unterschiede in den Marktpreisen für Güter auf Umweltqualitätsunterschiede zurückgeführt werden. Sie bergen damit einen "impliziten Preis" der Umweltqualitätsdifferenz. Läßt sich etwa feststellen, welcher Teil der Preisdifferenz zwischen verschiedenen Häusern auf die unterschiedliche Umweltqualität ihrer Nachbarschaft zurückzuführen ist, so kann diese Differenz als offenbarte Zahlungsbereitschaft für die Verbesserung der Umweltsituation interpretiert werden. Zu den Problemen dieser Bewertungsmethode gehört es, daß sie globale Umweltqualitätsänderungen nicht erfassen kann. (3) Befragungstechniken (kontingenter Bewertungsansatz, contingent valuation): Hier wird gefragt, wie hoch eine Zahlung an die Betroffenen sein müßte, um sie für eine bestimmte Umweltbeeinträchtigung zu kompensieren oder wieviel sie zu zahlen bereit wären, um diese zu verhindern. In der Literatur wird der hypothetische Charakter der Zahlungsbereitschaftsäußerung und der Anreiz, Zahlungsbereitschaften aus strategischen Gründen verzerrt anzugeben, problematisiert. - 6. Internationale Umweltprobleme: Seit Ende der 80er Jahre tritt die Analyse internationaler, insbes. globaler Umweltprobleme in den Vordergrund der umweltökonomischen Diskussion. Hierin spiegelt sich die große Aufmerksamkeit wider, die Probleme wie der "Treibhauseffekt" und die Zerstörung der Ozonschicht in der öffentlichen (und naturwissenschaftlichen) Diskussion erfahren haben. In der traditionellen umweltökonomischen Modellbildung wurde die Existenz einer Umweltpolitik treibenden Institution als selbstverständlich vorausgesetzt. Für die supranationale Ebene ist jedoch die Abwesenheit eines umweltpolitischen Entscheidungsträgers charakteristisch. Maßnahmen zum Schutz der internationalen (insbes. globalen) Umweltressourcen müssen freiwillig zwischen souveränen Staaten vereinbart werden. Hierbei befindet sich jeder einzelne Staat in der Situation des Gefangenendilemmas (prisoners' dilemma). Gegenstand der umweltökonomischen Forschung ist die Konstruktion von anreizkompatiblen Mechanismen (Design internationaler Umweltschutzverträge). Damit sollen Staaten induziert werden, trotz zunächst unterschiedlicher Interessen Anstrengungen im Dienste des gemeinsamen Anliegens der Reduktion grenzüberschreitender (globaler) Schadstoffemissionen zu unternehmen. In diesem derzeit stark wachsenden Sektor der umweltökonomischen Forschung gewinnen Methoden der Spieltheorie an Bedeutung.
III. Ressourcenökonomik: 1. Erschöpfliche Ressourcen: a) Wesen: Die erschöpflichen Ressourcen sind dadurch charakterisiert, daß ihr in der Erde enthaltener Gesamtbestand in dem für menschliche Planungen relevanten Zeitraum konstant ist. Eine in der Gegenwart abgebaute Einheit einer erschöpflichen Ressource mindert also den künftig verfügbaren Bestand genau um eine Einheit. Hier rivalisieren Gegenwart und Zukunft vollständig um die Nutzung der Ressourcen. Zur Gruppe der erschöpflichen Ressourcen gehören z.B. traditionelle Energieträger (wie Öl, Kohle oder Erdgas) sowie mineralische Rohstoffe. Für bestimmte erschöpfliche Ressourcen, z.B. Metalle, kann die Rivalität zwischen gegenwärtiger und zukünftiger Nutzung durch Recycling abgemildert werden. b) Ökonomische Theorie erschöpflicher Ressourcen: In der Ressourcenökonomie wird ein Leitbild der pareto optimalen Aufteilung eines gegebenen Ressourcenbestandes auf verschiedene Perioden entwickelt. Die wohlfahrtsökonomische Analyse ergibt, daß der pareto optimale Zeitpfad des Ressourcenabbaus dadurch charakterisiert ist, daß der Nettogrenznutzen aus der Ressource im Laufe der Zeit mit einer Rate wächst, die der sozialen Diskontrate gleichkommt ("Hotelling Regel"). Der pareto optimale Zeitpfad des Ressourcenabbaus wird mit dem marktgleichgewichtigen Abbaupfad verglichen. Es zeigt sich, daß der marktwirtschaftliche Abbau im Modell zu pareto befriedigenden Ergebnissen führt. Hierzu müssen allerdings eine Reihe restriktiver Voraussetzungen erfüllt sein, z.B. vollständige Konkurrenz, Existenz eines vollständigen Systems von Zukunftsmärkten, Abwesenheit von externen Effekten, Übereinstimmung von sozialer Diskontrate und Marktzinssatz. Im idealtypischen Modell wird die Ressource im Zeitablauf in einer Weise abgebaut, bei der der Grenzgewinn aus der Ressource mit einer Rate wächst, die dem Zinssatz entspricht. Unter den einschlägigen Modellbedingungen genügt dieser gleichgewichtige Abbaupfad den Anforderungen der Hotelling Regel. c) Ressourcenpolitik: Unter weniger restriktiven Modellbedingungen (und in der realen Welt) weicht der gleichgewichtige Abbaupfad vom pareto-optimalen (bzw. wirtschaftspolitisch erwünschten) Pfad ab. Um die Möglichkeiten staatlicher Korrekturen auszuleuchten, untersucht die Ressourcenökonomie eine Reihe von ressourcenpolitischen Instrumenten. Insbes. werden die Allokations- und Verteilungswirkungen von mengen-, zins-, steuer-, eigentums- und informationspolitischen Maßnahmen analysiert. - 2. Erneuerbare Ressourcen (Regenerierbare Ressourcen): Diese Ressourcen vermehren sich in dem für die menschliche Planung relevanten Zeitraum. Die Wachstumsrate des Bestandes hängt von vielen Determinanten ab, insbes. von der Größe des Bestandes selbst. Der Zusammenhang zwischen gegenwärtiger Nutzung und zukünftiger Nutzungsmöglichkeit ist daher bei erneuerbaren Ressourcen komplexer als bei erschöpflichen. Wichtige Beispiele dieser Ressourcenkategorie sind Wald- und Fischbestände. Der Frage nach dem optimalen und gleichgewichtigen Abbaupfad in der Ökonomie erschöpflicher Ressourcen entspricht in der Ökonomie erneuerbarer Ressourcen die Frage nach dem optimalen und gleichgewichtigen Erntepfad. Im Vordergrund der Betrachtung stehen hierbei bio-ökonomische Gleichgewichte, bei denen in jedem Zeitpunkt eine dem Regenerationszuwachs des Bestandes entsprechende Menge geerntet wird. Bei dieser Lösung bleibt der Ressourcenbestand auf Dauer unangetastet. Die diesbezüglichen Überlegungen führen auf ein Konzept, das in jüngster Vergangenheit eine dominierende Rolle in der Ressourcenökonomie und weit über diese hinaus gespielt hat: - 3. Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung (Sustainable Development): Dieses Konzept wurde durch den Bericht "Our Common Future" (1987) der World Commission on Environment and Development der Vereinten Nationen ("Brundtland-Kommission") in die öffentliche Diskussion eingeführt. Hier werden Gesichtspunkte der (intragenerativen und insbes. intergenerativen) Verteilungsgerechtigkeit stark betont. Es geht darum, einen Pfad der wirtschaftlichen Entwicklung zu finden, der die Wohlfahrt nachfolgender Generationen nicht beeinträchtigt. Für eine Operationalisierung des Konzepts der nachhaltigen Entwicklung müssen Indikatoren für die einzelnen Aspekte der gesellschaftlichen Wohlfahrt, wie wirtschaftliche und politische Situationen oder Umweltqualität, gefunden werden. Zeigt keiner dieser Indikatoren über den gesamten Zeithorizont eine Verschlechterung an, liegt eine nachhaltige Entwicklung vor. Eine wesentliche Forschungsaufgabe der U.u.R. liegt darin, einen Beitrag dazu zu leisten, daß aus der Idee der nachhaltigen Entwicklung ein operables wissenschaftliches und politisches Konzept wird.
Literatur: Cansier, D., Umweltökonomie, Stuttgart-Jena 1993; Endres, A., Ökonomische Grundlagen des Haftungsrechts, Berlin 1991; Endres, A., Umweltökonomie, Darmstadt 1994; Endres, A./I. Querner, Die Ökonomie natürlicher Ressourcen, Darmstadt, 1993; Frey, B., Umweltökonomie, 3. Aufl., Göttingen 1993; Hampicke, U., Ökologische Ökonomie, Opladen 1992; Jaeger, F., Natur und Wirtschaft, 2. Aufl., Chur-Zürich 1994; Siebert, H., Economics of the Environment, 4. Aufl., Berlin 1995; Ströbele, W., Rohstoffökonomik, München 1987; Weimann, J., Umweltökonomik, 3. Aufl., Berlin 1995; Wicke, L., Umweltökonomie, 4. Aufl., München 1993.

 

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